Reverse Engineering:
Parametrische Modellierung

Was versteht man darunter?

Bei der parametrischen Modellierung wird der 3D Scan in das native Format Ihrer CAD Software umgewandelt. Das fertige CAD Modell enthält eine Konstruktionshistorie mit der sich sämtliche Parameter des Modells anpassen lassen.

Welche Dateiformate gibt es?

Für die Umsetzung eines solchen Projektes werden die Daten im STL Format oder einem Punktwolke Format benötigt. Das sind die Standardformate für 3D Scans.

Was geschieht mit den Daten in der Parametrischen Modellierung?

In einem ersten Schritt wird der 3D Scan in ein Volumenmodell umgewandelt. Dabei wird der 3D Scan so genau wie möglich rekonstruiert. Darauf aufbauend wird das parametrische Modell in der gewünschten CAD Software erstellt. Alle Bohrungen und Gewinde werden den Normungen entsprechend angepasst.

Das parametrische Modell hat eine Abweichung von 0,05 mm und 0,25 mm gegenüber dem original 3D Scan. Da das CAD Modell eine Konstruktionshistorie enthält, kann auf alle Parameter zugriffen werden, um diese vollständig zu editieren. Eine technische Zeichnung lässt sich mit wenig Aufwand aus dem parametrischen CAD Modell ableiten.

Welches Format erhalte ich?

Das parametrische Modell kann in jeder CAD Software für Sie erstellt werden. Wichtig ist, dass Sie uns im Voraus die Versionsnummer Ihrer CAD Software  mitteilen, sodass wir Ihnen die fertigen Daten perfekt formatiert zur Verfügung stellen können.

Gibt es einen Soll/Ist Vergleich?

Mit jedem Reverse Engineering wird ein Soll/Ist-Vergleich erstellt. Anhand dieses Reports können Sie einfach nachvollziehen, wo und wie weit die parametrische Modellierung vom original 3D Scan abweicht.

Welches Reverse Engineering für Ihr Projekt das geeignete ist, klären wir gerne mit Ihnen zusammen.